Risiko

Unterwirft der Investor seinen Kommittenten im Rahmen dieses Programms einem Risiko?
Es gibt zwei Szenarien und in beiden Fällen ist kein Risiko involviert.
a) Indirekte Handelspartnerschaft, bei dem der Investor als stiller Beteiligter oder als inaktiver Partner agiert und bei dem eine registrierte/ Iizensierte (von der Bank nominierte) Handelsgruppe die Kreditlinie mit den Tradern/ CHs verwaltet, erhöht oder nutzt.
b) Direkte Handelspartnerschaft, bei dem der Investor direkt (Hand in Hand) mit den Tradern/ CHs in den strukturierten Kauf und Verkauf eintritt, ohne dass eine weitere Handelsgruppe involviert ist. Eine Transaktionsbank, die Investorengelder (Bargeld) hält, wird offiziell den Handelskontakt herstellen um zu zeigen, dass zu keinem Zeitpunkt die gehandelten Mittel mit den Renditen, weniger als der vertraglich vereinbarte Betrag ist, sowie dass der Betrag des alleinigen Vertragspartners sich niemals vermindert. Die Bank garantiert im Falle eines möglichen Risikos von verminderten Renditen im Engagement, dass der CHs Trader augenblicklich von der Bank informiert wird, so dass das Engagement im nächsten Schritt abgesondert oder abgewiesen werden kann.
In beiden Fällen ist die Kapitaleinlage nur für den relevanten/ spezifischen Deal blockiert und verpfändet oder reserviert, was in dem Handelsvertrag bestätigt ist, (weitere Erläuterungen entnehmen Sie unten)
Indirektes Trading: Es gibt kein Risiko das eingesetzte Kapital der Investoren zu verlieren.

Risiko

Das Kapital bleibt für einen definierten Zeitraum bei der Transaktionsbank gesperrt. Das Eigentum an diesem Geld verbleibt beim Investor und die Mittel werden während der gesetzten Sperrfrist nicht verlagert, transferiert oder abgezogen.

Es gibt keine vorgelagerten Gebühren, kein Pfandrecht und kein Grundpfandrecht auf die Vermögenswerte des Kunden.
Das Kundenvermögen verbleibt während der gesamten Zeit lastenfrei. Eine registrierte, lizenzierte und autorisierte Trading Entity (Handelseinheit), mit oder ohne Ausstiegsmöglichkeit aus der Beteiligung, aber mit einem Kreditlinienarrangement, tritt in den Deal ein und spiegelt das Investorenkapital in einem Handelskonto (trading account) wieder.
Die Handelsgruppe erhält eine spezielle Berechtigung zur gleichen Ausstiegsmöglichkeit und zugleich eine Kreditlinie, um den Trade für die Rechung und im Namen der Investoren zu verwalten, sowie eine limitierte Vollmacht für die Vertreter der Handelsgruppe, um den Trade tatsächlich zusammen mit dem Trader/CHs durchzuführen.
Nachdem die Investorengelder gesperrt wurden, werden die Programmdirektoren der Handelsgruppe eigene Krediteinrichtungen zum Beleihungswert als Gegenwertmittel ansetzen, die dann für Handelszwecke beansprucht werden. Den Investoren wird von den Programmdirektoren und durch Vertrag versichert, einen garantierten festgelegten Prozentsatz zu erhalten, der gemäss den Vertragsbedingungen periodisch gezahlt wird.